Kiek an 21.2.14

  • GESTÄNDNIS VON FRAU DROBINSKI-WEISS IM MOMA – YouTube
    nanu, eine politikerin der regierung, die ehrlich sagt, was sache ist und das eigene versagen eingesteht?
  • So mögen sie Gulaschsuppe essen: Eine Kritik der Kritik an der Lanz-Petition « Stefan Niggemeier
    "Es sind die Medien, die sie als Volksabstimmung behandeln und die Unterstützerzahlen als Sensation und ihr damit überhaupt erst die unangemessene Bedeutung geben, über die sie sich dann hinterher beklagen.

    Ist wirklich die Petition Grund dafür, dass die Debatte so ermüdend und hysterisch wirkt? Oder sind es die Reaktions-Reflexe der Medien darauf, die nicht aufhören können, auf die steigende Zahl der Unterzeichner zu starren…"

    das finde ich auch immer wieder erstaunlich, wie medien den hype herbeischreiben oder -diskutieren, um ihn dann zu kritisieren. ich habe keinen hysterischen artikel von zeichnern gelesen, aber unmengen auf spiegel.de

    oder auch im thema fussball. der interviewer "sie können die frage sicher nicht mehr hören, aber ich muss sie stellen, da das thema alle interessiert". NEIN, es ist mediengemacht, interessiert nur die medien und die konsumenten denken die ganze zeit "halt deine fresse, interessiert keine sau" und dann lamentieren die wochen über dinge, die die menschen nicht interessiert, die sportler auch nicht, aber der medienfuzzi braucht die schlagzeile.

    in der sportberichterstattung sind wir ja leider noch weit entfernt vom stürzenden medienmonopol.

  • Danke, liebe Antifa!
    Sie gelten als Krawallmacher, Störenfriede, Chaoten. Dabei ermöglichen sie uns ein Leben, in dem Rechtsextreme die Rolle spielen, die ihnen zusteht: keine. Verteidigung einer viel gescholtenen Subkultur.

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